Es ist noch gar nicht so lange her, da habe ich Euch an dieser Stelle das (auch Wochen nach der Veröffentlichung immer noch) ganz, ganz wunderbare Album Ghost of the Light von Emma Hewitt vorstellen dürfen. Nach mehr als zehn Jahren, in denen die Künstlerin gewiss nicht untätig gewesen ist, war es dennoch aber erst das zweite Album, das ihrem kreativen Geiste entsprungen ist. Da ich der Meinung bin, dass Emmas Musik in unseren Breitengraden immer noch viel zu wenige Menschen kennen – und auch, weil ich schlicht und ergreifend neugierig war, das gebe ich gerne zu – habe ich mit Emma ein Interview geführt. Über Ghost of the Light natürlich und den Entstehungsprozess, aber auch darüber, wie sie die Pandemie erlebt hat, über ihre Ansichten zum Thema Künstliche Intelligenz in der Schaffung von Kunst und noch so einige andere Dinge. Mein Dank gilt Emma für die investierte Zeit und ihrem Bruder Anthony, der quasi als Interview-Manager fungierte.
Roman Jasiek: Seit der Veröffentlichung von Burn the Sky Down sind mehr als zehn Jahre vergangen, viel ist passiert in der Welt. Die erste und offensichtlichste Frage lautet daher an dieser Stelle: Warum hat es so viel Zeit gebraucht, ein neues Album fertigzustellen? Und (für diejenigen meiner Leser, die es nicht mitbekommen haben): Was hast Du in der Zwischenzeit so gemacht?
Emma Hewitt: Ja, es ist definitiv eine Weile her seit dem ersten Album! Es war gar nicht so sehr, dass ich mir sonderlich viel Zeit damit gelassen hätte, das zweite Album fertigzustellen, sondern eher, dass ich meine Songs als Kollaborationen verschiedenen Produzenten und DJs gegeben habe. Ich schrieb also eine Reihe von Songs, mit der Absicht, sie selbst aufzunehmen, aber wenn sich Kollaborationen ergaben, überließ ich diese Songs oft anderen und musste von vorn beginnen. Erst vor ein paar Jahren entschied ich, dass ich einige für mich behalten und sie auf die Art und Weise produzieren möchte, wie ich sie eigentlich wirklich hören wollte. Dieser Prozess hat ebenfalls einige Zeit in Anspruch genommen, da ich erst einmal herausfinden musste, wie ich alle Klänge erzeugen konnte, die ich in meinem Kopf hörte, anstatt mich auf eine externe Person zu verlassen. Jetzt, da es so etwas wie eine Vorlage gibt, wird es nicht mehr so lange dauern, bis die nächste EP erscheint!
Roman Jasiek: Wenn Du nicht für Dein Solo-Projekt singst und musizierst, bist Du oft bei Künstlern im Trance-Bereich zu hören. Burn the Sky Down und jetzt auch Ghost of the Light haben mit Trance aber gar nichts zu tun. Wie kommt es zu diesem Spagat, sowohl hier als auch da musikalisch zu Hause zu sein? Sind Deine Gesangsbeiträge beispielsweise für Dash Berlin oder Cosmic Gate eine Flucht aus dem, was Du musikalisch sonst machst – oder ist es genau umgekehrt und Musik, wie sie auf Deinem neuen Album zu hören ist, ist die Abwechslung, die Du von den vielen Trance-Liedern brauchst?
Emma Hewitt: Interessante Frage! Tatsächlich war Trance-Musik für mich eine Nebensache. Wie ein Ort, den ich besuchen, aber nie wirklich darin leben wollte. Ich habe an organischen Musik- und Songwriting-Projekten gearbeitet, als ich mit Dash Berlin, Cosmic Gate und anderen DJs zusammengearbeitet habe. Ich mag den Musikstil, aber es nicht das, was ich höre oder was mich musikalisch inspiriert. Die Welt der Dance Music hat sich irgendwie seitdem weiterentwickelt und sie war sicherlich sehr gut zu mir, aber meine natürliche musikalische Heimat liegt im eher organischen Bereich. Ich liebe akustische, Folk- und Rockmusik, daher freue ich mich sehr, zu meinen wahren Wurzeln zurückgekehrt zu sein und dieses Album erschaffen zu haben.
Roman Jasiek: Wie kommt es eigentlich immer zu den jeweiligen Kollaborationen? Ruft beispielsweise ein Markus Schulz bei Dir an und sagt: Hey Emma, ich habe hier ein Lied, möchtest du das einsingen? Oder wie darf ich mir das vorstellen?
Emma Hewitt: Manchmal schicken mir die DJs einen instrumentalen Track, zu dem ich arbeiten soll, und ich lasse mich davon inspirieren und schreibe eine Gesangsmelodie und Texte. Manchmal schreiben mein Bruder und ich einen Song mit einer Gitarre oder einem Klavier und schicken ihn an den Produzenten, der dann den Track um den Gesang herum erstellt. Sehr selten, wie kürzlich mit Markus und auch einmal mit Gareth Emery, schreiben wir einen Song aber auch von Grund auf gemeinsam im Studio.

„Wenn ich möchte, dass sich etwas so anhört, wie es in meinem Kopf klingt, dann muss ich herausfinden, wie ich die Klänge aus meinem Kopf herausbekomme!“
Roman Jasiek: Zurück zu Ghost of the Light: Hat sich Deine Vorgehensweise bei der Erschaffung von Musik in der letzten Dekade geändert? Und wie sieht die überhaupt aus? Kannst Du ein bisschen was zu den Entstehungs- und Aufnahmeprozessen erzählen? Auch hier noch einmal der Bezug zur Pandemie: Von Kylie Minogue (aber nicht nur von ihr) wissen wir, dass ihr Album Disco mehr oder weniger zu Hause entstanden ist. Und theoretisch bräuchte man heute ja auch nicht mehr sooo zwingend gemeinsam im Studio zu hocken, um ein Album aufzunehmen. Erzähl mal, wie Ghost of the Light entstanden ist.
Emma Hewitt: Oh ja, der Prozess hat sich sogar sehr verändert! In der Zeit von Ghost of the Light schrieb ich Songs, die in einem organischen, aber dennoch elektronischen Stil produziert werden sollten. Aber damals dachte ich aus irgendeinem Grund immer noch, dass ich eine Art magischer Produzentenperson außerhalb von mir selbst finden musste, die alles zum Leben erwecken könnte. Es war nur immer schwierig, genau das zu finden, denn im Laufe der Jahre wurde mir klar, dass dies eine Art Fantasie war. Erst während der Pandemie, als wir alle gezwungen waren, zu Hause zu bleiben, erkannte ich schließlich: Wenn ich möchte, dass sich etwas so anhört, wie es in meinem Kopf klingt, dann muss ich herausfinden, wie ich die Klänge aus meinem Kopf herausbekomme!
Und dann begann ein großer Lernprozess, bei dem mein Bruder, unser Freund Tim und ich einfach Töne erzeugten, bis wir genug Vibes hatten, um ein Album zu füllen. Wir wussten nicht genau, was dabei herauskommen würde, aber das war irgendwie auch die Schönheit dieses Prozesses.
Roman Jasiek: Täusche ich mich, oder ist Ghost of the Light organischer als dessen Vorgänger? Die Drums zum Beispiel wirken auf mich druckvoller, als ich sie in Erinnerung habe. Außerdem meine ich, vermehrt Gitarren zu hören. Und bei Songs wie Children habe ich das Gefühl, dass aufgrund der flirrenden Synthies die 80er-Jahre Einzug gehalten haben.
Emma Hewitt: Ja, das vorherige Album hatte definitiv mehr elektronische Elemente. Mit Ghost of the Light wollten wir super organisch sein. So wie die Bands, die uns in unserer Jugend inspiriert haben. Es gibt viele Live-Drums, Gitarren, analoge Synthesizer, Klavier usw. Wir hatten viel Spaß dabei, das Album im traditionellen Band-Sinne zu produzieren.
Roman Jasiek: Es sind teilweise sehr persönliche Geschichten, die Du auf Deinem Album erzählst, oder? Ich denke beispielsweise an Raindrop, in dem es um ein Mädchen geht, das Du vor langer Zeit kanntest und dann aus den Augen verloren hast. Ich fühlte mich an einen Freund erinnert, den ich ein halbes Leben lang kannte und dann ebenfalls aus den Augen verloren habe. Und so sehr ich es heute auch versuche, er ist nicht mehr ausfindig zu machen. Ich weiß also nicht einmal, ob dieser Freund noch lebt. Dieses Mädchen aus Raindrop – hättest Du die Möglichkeit, diese Spur noch einmal aufzunehmen? Oder ist es das, was Du damit meinst, dass dieses Album auch dem gewidmet ist, was wir verloren haben?
Emma Hewitt: Ich glaube, in gewisser Weise gibt es einige Momente, die in der Vergangenheit bleiben sollen. Momente, in denen wir die Menschen in unseren Erinnerungen besuchen können, so wie sie einmal waren, und sie werden auf ewig für uns so bleiben. Ich weiß nicht, was aus diesen Erinnerungen wird, wenn wir die Menschen heute finden. Ich denke, sie verschwinden, und die Magie geht irgendwie verloren.
Roman Jasiek: Was inspiriert Dich? Sind es Stimmungen und Gefühle, die irgendwie rausmüssen? Oder Erinnerungen? Oder bestimmte Ereignisse?
Emma Hewitt: All das oben Genannte! Es gibt Augenblicke in der Zeit, Erinnerungen, die eine Stimmung oder ein Gefühl verkörpern, etwas, das wir hier in der Gegenwart nicht vollständig erreichen, aber auf das wir von Zeit zu Zeit einen Blick erhaschen können … Diese vergangenen Momente inspirieren mich oft in meinem Schreiben, denn sie haben etwas fast Mystisches an sich. Es fühlt sich an, als würde man in eine parallele Realität oder einen Traum eintauchen.
Roman Jasiek: This Isn’t Over und Endless Sky sind im Vergleich zu anderen Songs des Albums sehr kurz ausgefallen, wirken beinahe wie Interludien oder Demos. Und gerade This Isn’t Over wirkt beinahe unfertig auf mich, es fühlt sich an, als würde mittendrin der Ton abgedreht. Ich vermute, es ist Absicht, aber was ist die Intention dahinter?
Emma Hewitt: Ja, das war beabsichtigt. Diese Songs sollten nur kleine Zwischenspiele sein, wie eine Brücke zwischen den Erinnerungen. Ich habe darüber nachgedacht, sie länger zu machen, aber ich hatte das Gefühl, dass sie so bleiben wollten, wie sie entstanden sind. Genau in der Länge, die sie haben.
Roman: Wenn Du nur einen bestimmten Song herauspicken dürftest, um das Album jemandem zu empfehlen, der noch nie etwas von Dir gehört hat – welcher wäre das?
Emma Hewitt: Oh, das ist schwer zu sagen, denn es hängt von meiner Stimmung ab. Meine Lieblingssongs sind jetzt die Schlusssongs geworden, wie The River oder Holding Out For You. Aber für jemanden, der meine Musik noch nicht gehört hat, würde ich wahrscheinlich Into My Arms sagen.
Roman Jasiek: Burn the Sky Down wurde damals von einer Bonus-CD flankiert, auf welcher einige Songs des Albums unter anderem von Armin van Buuren usw. einen Trance-Remix spendiert bekamen. Ist etwas Derartiges für Ghost of the Light auch geplant? Oder war das ein Anliegen des damaligen Labels Armada Music?
Emma Hewitt: Ja, wir haben Remixe für die meisten Songs, einige werden auch noch veröffentlicht. Wir werden auf jeden Fall später ein Remix-Album dieser Tracks herausbringen.
Roman Jasiek: Apropos Armada – wie kommt es, dass Ghost of the Light nicht auch bei Armada Music erschienen ist?
Emma Hewitt: Armada war großartig für das erste Album, aber Arny von Black Hole ist wirklich ein Musikliebhaber. Er glaubt an die Songs und hat die Vision vollständig verstanden, auch wenn die Musik nicht für die Clubs gemacht wurde. Black Hole ist ein sehr unterstützendes Label, und ich bin dankbar für die Unterstützung und Arnys Bereitschaft, mit diesem Album wirklich aus der Reihe zu tanzen!
„Ich war eigentlich aber dankbar, diese enge Zeit mit meiner Familie während der Lockdowns zu haben. Das gab mir die Möglichkeit, dieses Album mit meinem Bruder aufzunehmen. Ohne die Situation, wie sie war, hätten wir wahrscheinlich nicht so viel selbst ausprobiert, und ich bin dankbar, dass wir es getan haben.“
Roman Jasiek: Eines der bestimmendsten Themen der letzten Jahre war zweifelsohne die Corona-Pandemie. Wie hast Du sie erlebt? Mit welchen Einschränkungen usw. hattest Du zu kämpfen? Bei uns in Deutschland reichte die Palette von Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen bis hin zur Einführung einer Impfpflicht für bestimmte Personengruppen. Bei uns hatte besonders die Kunst- und Kulturbranche unter den Einschränkungen zu leiden. So wie ich es mitbekommen habe, bekamen hier viele Kunstschaffende kaum oder nur unzureichend Unterstützung vom Staat, so manch kleinerer Club hat den Betrieb eingestellt, so manches Konzert oder Festival wurde ersatzlos gestrichen. Wie war das in Deinem Teil der Welt? Kam es vielleicht auch zu persönlichen Verwerfungen mit Bekannten wegen der von der Regierung beschlossenen Maßnahmen?
Emma Hewitt: Es tut mir leid zu hören, dass es in Deutschland zu dieser Zeit so streng und schwierig war. Es war definitiv eine traurige Situation für die Musik- und Kunstgemeinschaft weltweit. Ich denke, es dauert noch einige Zeit, bis sich die Musikwelt erholt hat.
Auch in Australien war es sehr streng. Ich war nur für eine Woche dort zu Besuch, aber die Grenzen wurden geschlossen und ich saß mit meiner Familie 10 Monate dort fest. Die Regeln waren unglaublich streng, man durfte das Haus nicht verlassen, alles außer dem Nötigsten war geschlossen.
Ich war eigentlich aber dankbar, diese enge Zeit mit meiner Familie während der Lockdowns zu haben. Das gab mir die Möglichkeit, dieses Album mit meinem Bruder aufzunehmen. Ohne die Situation, wie sie war, hätten wir wahrscheinlich nicht so viel selbst ausprobiert, und ich bin dankbar, dass wir es getan haben. Für mich wurde die schwierige Situation am Ende positiv. Ich weiß, dass es für viele leider nicht so war, also nehme ich das nicht als selbstverständlich hin.
„Ich glaube nicht, dass der kreative Prozess vollständig an KI übergeben werden sollte. Das wäre einfach faul und sinnlos.“
Roman Jasiek: Sprechen wir einmal kurz über das Thema KI. ChatGPT und Ähnliches sind derzeit in aller Munde. Kürzlich habe ich gelesen, dass die Sängerin Grimes ihre Stimme digitalisiert und für die Verwendung durch KI freigegeben hätte und nun über die Resultate staunt. Peter Gabriel sieht in der KI ein Werkzeug, das man lieber nutzen als verfluchen sollte, Nick Cave hingegen hält das alles für Bullshit, weil es nur seelenlosen Müll produziere. Wie ist Deine Meinung zu dem Thema? Wäre der Weg, den Grimes eingeschlagen hat, auch für Dich vorstellbar?
Emma Hewitt: Ich stimme Nick Cave in dem Sinne zu, dass Musik eine Seele haben sollte, sie muss irgendeine Art von Bedeutung und menschlicher Verbindung haben. KI kann schöne Klänge erzeugen, und dafür gibt es sicherlich auch einen Platz. Es wird gut für viele EDM- und vielleicht auch einige Popsongs funktionieren, es wird sicherlich auch coole Experimente geben. Aber ich glaube, es wird immer noch eine Trennung geben.
Ich denke, KI ist ein fantastisches Werkzeug, das weise verwendet werden sollte, und zwar von jenen, die es auf einzigartige Weise anwenden können. Von denen, welche die richtigen Fragen stellen und es als Werkzeug verwenden können, um vielleicht bei der Inspiration Unterstützung zu bekommen. Aber ich glaube nicht, dass der kreative Prozess vollständig an KI übergeben werden sollte. Das wäre einfach faul und sinnlos.
„Tatsächlich ist das Album „Ghost of the Light“ in gewisser Weise eine Wiederbelebung von Missing Hours unter einem anderen Namen.“
Roman Jasiek: Was ist eigentlich aus der Band Missing Hours geworden, die Du meines Wissens nach vor langer Zeit mit Deinem Bruder Anthony gegründet hast. Meinst Du, da kommt noch was?
Emma Hewitt: Tatsächlich ist das Album Ghost Of The Light in gewisser Weise eine Wiederbelebung von Missing Hours unter einem anderen Namen. Anthony (mein Bruder), unser Freund Tim Henwood, der auch Gitarrist bei Missing Hours war, und ich haben dieses Album zusammen kreiert. Es ist im Grunde genommen eine Weiterentwicklung von Missing Hours, mit einer etwas entspannteren Atmosphäre.
Roman Jasiek: Wer Deinen Aktivitäten bei Instagram & Co. folgt, sieht Dich Konzerte spielen an einigen der tollsten Orte der Welt. Was war bisher Dein schönstes Konzerterlebnis?
Emma Hewitt: Es ist definitiv schwer, eins auszuwählen, aber ich denke, einige der denkwürdigsten waren ein Silvesterkonzert in Vietnam mit Hunderttausenden von Menschen auf den Straßen, als meine Eltern auch aus Australien angereist sind, um dabei zu sein. Ich hatte auch viel Spaß auf einigen der Insomniac-Festivals in den USA oder dem Untold-Festival in Rumänien. Aber ich habe (fast) bei jedem Konzert Spaß, sie sind alle auf ihre Weise etwas Besonderes für mich.
Roman Jasiek: Zum Thema Konzerte muss ich diese Frage einfach stellen: Besteht auch nur der Hauch einer Chance, dass wir Dich auch in Deutschland mal auf Tour erleben dürfen?
Emma Hewitt: Ich hoffe wirklich sehr! Es ist schon eine Weile her, dass ich dort auftreten durfte! Daumen sind gedrückt, dass sich in Zukunft etwas ergibt.
Roman: Ich überlasse immer die letzten Worte meinen Interviewpartnern. Gibt es abschließend noch etwas, das Du meinen Lesern mitteilen möchtest?
Emma Hewitt: Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, mit mir zu sprechen! Oh, ich möchte einfach ein riesiges Dankeschön an alle sagen, die auf irgendeine Weise eine Verbindung zu meiner Musik hergestellt haben. Das bedeutet mir die Welt!

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